Unsere Zukunft nachhaltig denken!

Wenn man es als Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit aufrichtig meint, dann geht es vor allem darum, Verantwortung zu übernehmen: Sowohl für die Menschen, –  Mitarbeitende und Kunden – als auch für die Produkte, welche man produziert und verkauft sowie für die Umwelt, die es zu schützen und zu erhalten gilt. Denn nur ein ganzheitliches Handeln kann letztendlich bewirken, dass wir als Unternehmen einen wertvollen Beitrag für die Zukunft auf unserem Planeten leisten.

Unsere Zukunft nachhaltig denken!

Wenn man es als Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit aufrichtig meint, dann geht es vor allem darum, Verantwortung zu übernehmen: Sowohl für die Menschen, –  Mitarbeitende und Kunden – als auch für die Produkte, welche man produziert und verkauft sowie für die Umwelt, die es zu schützen und zu erhalten gilt. Denn nur ein ganzheitliches Handeln kann letztendlich bewirken, dass wir als Unternehmen einen wertvollen Beitrag für die Zukunft auf unserem Planeten leisten.

„Wenn es darum geht, die Zukunft auf diesem Planeten zu wahren, sehen wir uns als Unternehmen mitverantwortlich und möchten unseren Teil dazu beitragen.“

Andreas Förster
Geschäftsführer

Casualfood lässt 2022 erstmalig seinen Carbon Footprint bestimmen. So können wir zukünftig überall dort wo es möglich ist, Schritt für Schritt unseren Footprint senken.

1. Bekämpfung des Klimawandels

1. Bekämpfung des Klimawandels

Unser Verständnis
Die Bekämpfung des Klimawandels ist ein wichtiges Element unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Nur wenn wir hier signifikante Schritte gehen, werden wir uns als nachhaltiges Unternehmen positionieren können.

Unser Weg
Wir setzen uns intensiv mit der Erhebung unserer CO2-Emissionen auseinander. So stellen wir im laufenden Jahr alle relevanten Verbrauchsakteure (Heizung, Kühlung, Strom etc.) auf den Prüfstein, um daraus in 2023 adäquate Maßnahmen ableiten zu können.

Unser Ziel
Wir erfassen bis Ende 2022 unseren Carbon Footprint und formulieren unsere Klimaziele Anfang 2023.

2. Weniger Food Waste

2. Weniger Food Waste

Unser Verständnis
Wir nehmen das Thema Food Waste sehr ernst. Die Frage, wie wir die Verschwendung von Lebensmitteln reduzieren können, haben wir uns zu einer wichtigen Aufgabe gemacht. Oberstes Ziel ist es, Nachfrage und Produktion noch besser abzustimmen. Denn Planungssicherheit verringert unmittelbar auch den Waste.

Unser Weg
Food Waste ist für uns eine Stellschraube, bei der wir mit unserem Wirken noch viel verbessern können. Nicht nur bei uns selbst, sondern auch in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Im laufenden Jahr wird Food Waste erstmalig in ausgewählten Verkaufspunkten buchhalterisch nachgehalten. Kooperationen mit Food-Sharing-Organisationen sind angelaufen.

Unser Ziel
Wir reduzieren unseren Food Waste unternehmensweit ab 2022 bis 2030 um 50%.

3. Nachhaltige Verpackungen

3. Nachhaltige Verpackungen

Unser Verständnis
Unser Anspruch auf Nachhaltigkeit soll in allen Marketingmaßnahmen am Verkaufspunkt, aber auch in Social Media sowie in der B2B-Kommunikation leicht erkennbar sein. Nachhaltige Themen, wie z.B. unsere Verpackungsstrategie, kommunizieren wir innerhalb unserer unterschiedlichen Zielgruppen.

Unser Weg
Mit der Entwicklung unseres eigenen nachhaltigen und einheitlichen Brandings POP (Protect Our Planet), welches wir für alle Konzepte einsetzen, vermeiden wir die unnötige Produktion von Verpackungen für jede einzelne Marke. Das neue Packaging ist nachhaltig produziert und komplett kompostierbar, so zum Beispiel auch unsere Kaffeebecher (von Earth Cup) und unsere Tüten. Unsere Zuckersticks und Servietten kommen ganz ohne Branding aus und der Zucker ist fair trade.

Unser Ziel
Wir werden bis Ende 2023 alle unsere Verpackungen auf ökologische Optimierungen überprüfen.