Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende.
Zur Mitte des Jahres fand der große Re-Start an den Flughäfen statt, die Reisezeit hat wieder begonnen, und wir sind mit „full power“ durchgestartet.

Wir freuen uns, dass wir am Flughafen Berlin Brandenburg als größter Gastronomie-Betreiber drei weitere casualfood-Konzepte eröffnen konnten. Außerdem haben wir am Flughafen Frankfurt eine Partnerschaft mit dem bekannten Vielfliegerprogramm Miles & More geschlossen. Und unsere „3 Fragen an“ gehen heute an unsere neue Leiterin Human Resources und Unternehmenskultur Anette Clauss und unseren neuen General Manager Gastronomie Josef Naschberger.

In Sachen Nachhaltigkeit haben wir in diesem Jahr bei casualfood einiges bewegt. Und darum bleiben wir auch zum Ende des Jahres unseren nachhaltigen Vorsätzen treu. Anstelle von Weihnachtskarten investieren wir weiter in unsere “Bienchen” (beeswe.love-Patenschaft).

Viel Spaß beim Lesen unseres Newsletters!

DREI WEITERE GASTRONOMIE-KONZEPTE AM BER

(von links nach rechts: Michael Schorm | Patricia Esseln | Andreas Förster)

Frischer casualfood-Wind am Flughafen Berlin Brandenburg. Als größter Gastronomie-Betreiber haben wir dort drei weitere Gastronomien geöffnet. Und zwar die zwei innovativen Fast-Casual-Restaurants Goodman & Filippo und Hermann’s sowie das Lifestyle-Bar-Konzept Beans & Barley. Unsere Gäste erwarten hier ein modernes und vielfältiges Food-Angebot, frische und leckere Drinks sowie hochwertige Bier- und Kaffeespezialitäten. Diese drei Gastronomien ergänzen nun unsere bereits vertretenen Fast-Casual-Restaurants Deli Berlin, Basta!, Berlin Pub und das East Side Berlin sowie die Deli Berlin-Mobile. Übrigens: Auf den Speisekarten finden sich immer mehr vegetarische und vegane Angebote, damit wir unsere Gäste ganz nach ihrem individuellen Geschmack und ihren Essgewohnheiten verwöhnen können.

casualfood GOES MILES & MORE AM FRA

(von links nach rechts: Michael Schorm | Patricia Esseln | Andreas Förster)

Neu am Flughafen Frankfurt: Seit Anfang Dezember ist casualfood dort offizieller Partner der strategischen Kooperation der Fraport AG mit dem Vielfliegerprogramm Miles & More. In vielen casualfood Fast Casual Restaurants und Convenience-Shops können Kunden nun Meilen sammeln. Dann heißt es beim Kassieren einfach: Digitale Servicekarte in der Miles & More App vorzeigen und auf dem Meilenkonto wird pro Euro automatisch eine Meile gutgeschrieben. Und natürlich gibt es auch bei uns regelmäßig Aktionen für Mehrfach- und Extrameilen. Die erste Aktion läuft bereits – derzeit gibt es dreifach Meilen auf unser gesamtes Sortiment in allen teilnehmenden casualfood-Konzepten (gekennzeichnet durch das Miles-&-More-Meilenzeichen „M“).

beeswe.love – DER ERSTE HONIG IST DA!

(von links nach rechts: Michael Schorm | Patricia Esseln | Andreas Förster)

Ende letzten Jahres hatten wir berichtet, dass wir bei beeswe.love die Patenschaft für ein junges Bienenvolk übernommen haben und damit als Unternehmen unseren Beitrag zu Umwelt- und Artenschutz leisten möchten. Unsere Bienen sind mittlerweile ordentlich gewachsen und haben sich richtig für uns ins Zeug gelegt. Die Freude ist groß: Wir haben unseren ersten casualfood-Honig bekommen! Wir sind ein bisschen stolz – nicht nur auf den tollen aromatischen Blütenhonig, sondern auch darauf, dass durch unser Engagement bei beeswe.love ein Bienenvolk und eine Bienenweide entstanden sind.

3 FRAGEN AN…

(von links nach rechts: Michael Schorm | Patricia Esseln | Andreas Förster)

Wie seid ihr bei casualfood angekommen?

Anette: Sehr gut, der Empfang war überaus herzlich. Alle haben uns sehr freundlich willkommen geheißen und auch die Kommunikation mit den Kolleg:innen und dem Management war von Anfang an auf Augenhöhe. Ich habe gespürt, dass das Wir-Gefühl eine wichtige Rolle spielt.

Josef: An dieser Stelle kann ich Anette nur zustimmen. Ich habe das genauso erfahren. Gerade in diesem Jahr, in dem es zum Sommer nach der langen Corona-Phase wirtschaftlich wieder richtig erfolgreich wurde. Es haben alle an einem Strang gezogen! Das hat mich sehr beeindruckt.

Welche Themen begleiten euch von Beginn an?

Anette: Gleich zu Beginn hatte ich einige Vorstellungsgespräche. Nach der langen Corona-Phase liegt der Fokus darauf, dass wir neue Kolleg:innen finden müssen. Viele Mitarbeiter:innen hatten sich während Corona aufgrund des eingeschränkten Betriebs umorientieren müssen. Wir brauchen diese zuverlässigen und kompetenten Kräfte nun umso mehr für unsere Fast-Casual-Restaurants und Convenience Shops.

Das Thema Personal war in der Gastro-Branche schon vor Corona eine große Herausforderung und ist es jetzt noch mehr. Darum rekrutieren wir auf allen Kanälen – im Social Web, über klassische Jobportale und endlich auch wieder mit unseren eigenen Recruitingdays, wo sich Bewerber:innen direkt bei uns vor Ort vorstellen können. Mein Herzensthema ist außerdem das Employer Branding und die Mitarbeiterentwicklung, also die Mitarbeiter:innen nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch emotional an uns zu binden.

Josef: Wir starten gerade an allen Standorten wieder richtig durch – insbesondere am Flughafen Berlin Brandenburg. Gerade nach Eröffnung des Terminal 2 kann sich casualfood dort endlich richtig präsentieren. Schritt für Schritt konnten nun fast alle Outlets öffnen und wir können endlich voller Stolz unsere innovativen Ideen und Konzepte zeigen. Gleichzeitig sind wir dabei, neue Trends aufzuspüren und Produkte weiterzuentwickeln.

Weshalb macht es euch Freude, bei casualfood zu sein?

Anette: Neben den tollen Kolleg:innen gefällt mir die Gestaltungsfreiheit, die ich hier habe. Und das Vertrauen, das in mich mit meiner Erfahrung in der Personalarbeit gesetzt wird. Ich bin so in der Lage, die Entwicklung der Mitarbeiter:innen und Führungskräfte auf eine nächste Stufe zu heben und casualfood fit für die Zukunft vor den Mitbewerbern zu platzieren.

Josef: Wir können hier die großen Veränderungen, die unsere Branche mit sich bringt, als Chance nutzen, neue Wege aufzuzeigen und die dafür notwendigen Maßnahmen ins Rollen zu bringen – das ist für mich eine spannende Herausforderung. Außerdem freue ich mich darauf, gemeinsam mit den Kolleg:innen die Begeisterung für kulinarische Geschmacksrichtungen zu entfachen und der Branche die Strahlkraft zu verleihen, die sie schon immer verdient hat.